Asset- und Konfigurationsmanagement mit Jira Service Management

Optimiertes Asset- und Konfigurationsmanagement

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Unternehmen verfügen über eine Vielzahl wichtiger Assets – von Hardware wie Servern, Laptops, Mobilgeräten bis hin zu Softwarelizenzen.

Ein gut organisiertes Asset- und Konfigurationsmanagement sorgt dafür, dass ihr vollständige Informationen über diese Ressourcen habt – von Art und Menge über Standort und Alter bis hin zu den Zeitpunkten für Wartung, Austausch oder Stilllegung.

Diese effiziente Verwaltung von Assets erleichtert euch und eurem Unternehmen folgendes:

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1. Wertmaximierung: Maximierung des Nutzens eurer Assets.
2. Kostenkontrolle: Überwachung und Steuerung der Ausgaben.
3. Risikomanagement: Reduzierung der Risiken im Zusammenhang mit Assets.
4. Entscheidungsfindung: Fundierte Entscheidungen zu Kauf, Wiederverwendung und Außerbetriebnahme.
5. Regulatorische Anforderungen: Einhaltung aller relevanten Vorschriften und Anforderungen.

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High-Velocity ITSM mit Jira Service Management fördern

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Mit dem Tool Jira Service Management von Atlassian könnt ihr euer Asset- und Konfigurationsmanagement effektiv unterstützen. Es bietet leistungsstarke Funktionen, um eure IT-Ressourcen zu verwalten, den Überblick über Konfigurationselemente zu behalten und den gesamten Lebenszyklus von Assets zu optimieren.

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• Schnelle Wertschöpfung: Ermöglicht Teams eine schnelle Wertschöpfung ohne die Kosten und die Komplexität von ITSM-Altlasten.
• Arbeit sichtbar machen: Eine offene, kollaborative Plattform macht die Arbeit transparenter.
• Dev + Ops im Fluss: Beschleunigt den Arbeitsfluss zwischen Entwicklung und Betrieb.
• Einheitliche Services: Einheitliche Services in allen Teams für mehr Transparenz und bessere Zusammenarbeit.

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Die Verwaltung von Assets und Konfigurationen in Jira Service Management

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Mit der „Assets“-Funktion von Jira Service Management habt ihr ein ideal geeignetes Tool an der Hand, das euch eine umfassende Funktionalität für das Asset- und Konfigurationsmanagement bietet.

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Assets = eine Datenbank für alles

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Mit Assets könnt ihr als Team eure Assets, Konfigurationselemente und Ressourcen nachverfolgen, um einen Einblick in kritische Beziehungen zwischen Anwendungen, Services, zugrunde liegender Infrastruktur und anderen wichtigen Assets zu erhalten. Assets basiert auf Jira und bietet euch eine einfache und schnelle Möglichkeit, Assets und Konfigurationselemente mit Serviceanfragen, Vorfällen, Problemen, Änderungen und anderen Vorgängen zu verknüpfen, um wertvollen Kontext zu erhalten. Jira Service Management kann die wichtige Funktionen von Jira – wie Automatisierung und Anpassung – für die in Assets gespeicherten Daten nutzen.

Ein Beispiel: Dank der automatisierten Prozesse in Jira Service Management könnt ihr auf einen Blick sehen, welche Server gepatcht und welche Laptops gewartet werden müssen. Das führt zu kürzeren Ticket-Bearbeitungszeiten und optimiert eure Hardwarekäufe, da ihr genau wisst, was benötigt wird.

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Wie ihr mit Asset- und Konfigarationsmanagement startet

1. Definition von Wert und Erwartungen

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1. Ermittelt die Stakeholder: Identifiziert alle relevanten Teams und Personen, die betroffen sind.
2. Ermittelt User Storys: Definiert konkrete Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzer:innen.
3. Notiert den jeweiligen Mehrwert: Dokumentiert, welchen Nutzen jeder Anwendungsfall bietet und gebt eine Begründung für jeden Anwendungsfall an: Erklärt, warum ein Anwendungsfall wichtig ist und ob er aufgenommen werden sollte oder nicht.
4. Definiert Datenzugriffsrechte: Legt fest, wer Zugang zu welchen Daten hat. Ermittelt, wem die Daten gehören und wer sie verwenden oder sehen kann: Klärt die Eigentums- und Nutzungsrechte der Daten.

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2. Identifizierung und Modellierung der Daten

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1. Identifiziert die zu verwendenden Daten: Unternehmen haben in der Regel Hunderte von Anwendungen, oft in Silos. Jede Anwendung hat Daten. Ermittelt für jeden Anwendungsfall, welche Daten benötigt werden, die Quelle dieser Daten, wo sich die Daten befinden und wer sie verwaltet.

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2. Modelliert eure Daten: Sobald ihr die Daten, die für das Asset- und Konfigurationsmanagement benötigt werden, identifiziert und die Quellen bestimmt habt, könnt ihr die Daten modellieren. Jira Service Management ermöglicht es euch, bestehende Datenmodelle zu nutzen oder eure eigenen Modelle zu erstellen und bietet dabei viel Flexibilität bei der Datenmodellierung.

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3. Implementierung und Iteration

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1. Importe: Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, z. B. aus CSV, JSON und sogar Excel.
2. Assets Discovery: Dies ist eine kostenlose Atlassian-Lösung, die alle Konfigurationen in einem Rechenzentrum automatisiert erfasst.
3. Integrationen: Eine neu eingeführte Import-API ermöglicht benutzerdefinierte Integrationen sowie die Replikation von Daten aus anderen Quellen, indem das Quelldatenmodell beibehalten wird.

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Die Vorteile auf einem Blick

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Mit Assets in Jira Service Management wird das Asset- und Konfigurationsmanagement einfach und effektiv. Ihr profitiert von einer schnellen Wertschöpfung, verbesserter Sichtbarkeit und ermöglicht einen einheitlichen Service, der den Betrieb optimiert. Automatisierungen reduzieren repetitive Aufgaben und verkürzen die Ticket-Bearbeitungszeiten, während ihr Ressourcen und Kosten effizienter nutzt. Der Einstieg ist unkompliziert und unterstützt moderne ITSM-Praktiken.

Als Atlassian Platinum Partner können wir euch ideal bei der Einrichtung eures Asset-Managements beraten. Zudem haben wir eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt, die auf Jira Service Management basiert und zusätzliche Vorteile bietet. Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, kontaktiert uns und vereinbart eine Demo, um die Möglichkeiten für euer Unternehmen zu entdecken.

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